Kyritzer Straße nördlicher Teil

In der Kyritzer Straße befinden sich die schönsten und ältesten Fachwerkhäuser der Stadt.

Bürgerhaus Kyritzer Straße 17a

Bei diesem Gebäude aus dem späten 17. Jahrhundert, vermutlich aus dem Jahr 1687, handelt sich um einen giebelständigen Fachwerkständerbau. In den ersten nachweislichen Grundbucheinträgen ist der Schlossermeister Friedrich Christian Borchert erwähnt. Bis Anfang der 1990er befand sich das Haus in Familienbesitz und beherbergte eine Schlosserei, wovon ein schmiedeeiserner Schlüssel über der Tür kündete. Dieses Zunftzeichen ist in den Wirren der politischen Wende verloren gegangen.
2004 wurde das Gebäude mit Unterstützung durch das Städtebauförderungsprogramm des Landes Brandenburg instandgesetzt. Besonderer Wert wurde bei der Rekonstruktion auf die Bewahrung des Gebäudes als Ganzes und die Wiederherstellung des Fachwerks und des Dachstuhls gelegt. Die Profilierungen der Balkenköpfe und der Füllhölzer sowie das konstruktive Gefüge des Ursprungsgebäudes sind im Wesentlichen

Verloren:

An der Ecke Kyritzer Straße/Alte Poststraße befand sich bis 1945 das Gasthaus von Otto Suhr. Es hatte ein besonders aufwendig gestaltetes Fachwerk.


Stadtrundgang Karte Gesamtansicht

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