Im Wegemuseum ausgestellt: Der Richtblock

So gut wie neu und kaum benutzt?

Lange waren wir unsicher, was es mit diesem Holzklotz auf sich haben könnte. Die einzige Überlieferung dazu war, dass er im Rathaus aufbewahrt worden war. Der Chronist Iskraut erwähnt ihn, vermutet aber, dass er niemals zum Einsatz gekommen ist. Bei der Untersuchung des Richtblocks konnten jedenfalls keine Blutspuren nachgewiesen werden...

Die Fakten: Er entspricht genau den preußischen Vorschriften für Richtblöcke, die 1812 mit der Einführung des Richtens mit dem Beil erlassen wurden. Vor diesem Erlass köpfte ein preußischer Scharfrichter den Delinquenten mit seinem Richtschwert.


Wegemuseum: Der Richtblock

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